Über mich

Als Projektleiterin fühlte ich mich jahrelang unter hohem Zeit- und Leistungsdruck, bis ich schließlich mit Mitte 30 meine Berufslaufbahn aufgrund eines Burnouts unterbrechen musste. Ich war einfach ausgebrannt, und mein Bedarf an geistiger und emotionaler Entspannung war hoch! Mein Körper entwickelte als Reaktion eine ausgeprägte Hauterkrankung, die sich nicht nur hartnäckig hielt, sondern stetig verschlimmerte. Nachdem ich etliche Ärzte konsultiert hatte, blieb eine fast identische Rückmeldung: damit müsse ich jetzt einfach leben. Damit wollte ich mich allerdings nicht abfinden.

Die Haut ist der Spiegel der Seele – so heißt es. So begann ich mit autogenem Training, machte Yoga und versuchte mich in Meditation. Ich las viele Bücher zu ebenso vielen Methoden, wie man mentale Blockaden bearbeiten kann, und ich probierte zahlreiche Entspannungsübungen aus. Nichts half mir, das Problem grundlegend anpacken zu können.

Bis mir eine Freundin empfahl, es mal mit Selbsthypnose zu versuchen. Ich belegte ein Seminar zur Selbsthypnose am Institut für Hypnose und verwandte Verfahren (IHvV) in Neuruppin.

In der Hypnose fand ich Zugang zu einer kraftvollen und faszinierenden Methode, mit der ich tiefsitzende seelische Themen, Glaubenssätze und mentale Blockaden bearbeiten und lösen konnte, über deren Existenz ich mir bis dahin überhaupt nicht bewußt war. Die Hauterkrankung verheilte, mein Interesse an der Hypnose aber wuchs.

Ich erwarb das Zertifikat zur Fachhypnotiseurin und begann schon bald, neben meiner Tätigkeit als Projektleiterin, als Hypnotiseurin am IHvV tätig zu sein. Seitdem bilde ich mich stetig in diesem Bereich fort.

Seit 2022 widme ich mich nun in Vollzeit meinem Herzensthema.